Philadelphia Eagles Fans Germany e.V.

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NFL Roundup Week 13

Week 13 startete nach den Verschiebungen rund um das Steelers Game vergangene Woche erst am Sonntag, und wurde auch wieder bis Mittwoch deutscher Zeit verlängert. Die Panthers und Buccaneers gingen endlich als letzte Teams in ihre Bye Week und konnten das Geschehen vom Sofa aus verfolgen. Was alles passierte, bekommt ihr hier zusammengefasst. Vor dem Stats Corner am Ende findet ihr auch das aktuelle Playoff Picture sowie die aktuelle Top-6 Picks im Draft.

Saints @ Falcons – 21:16
Beginnen wir mit dem ersten sicheren Playoff-Teilnehmer dieses Jahres. Weiterhin ohne Drew Brees entführten die Saints ihren zehnten Sieg der Saison aus Atlanta, womit sie nicht mehr von den ersten sieben Plätzen der Conference zu verdrängen sind. In einem knappen und schwierigen NFC South Game kam Taysom Hill zu den ersten beiden Passing Touchdowns seiner Karriere, wodurch der Weg zum “W” geebnet wurde. Dabei sahen wir insgesamt eher Stückwerk als Feuerwerk und bekamen ein Spiel geliefert, das man sich eigentlich nur als eingefleischter Fan eines der beiden Teams ein zweites Mal ansehen sollte. Wird den Saints aber auch egal sein, Hauptsache die vierte Playoff Teilnahme in Folge klargemacht. Matt Ryan und seine Falcons fallen hingegen auf 4-8. Die Postseason ist theoretisch noch möglich, dafür müsste sich aber sehr viel in Atlanta ändern, und eine Menge Glück bräuchte man auch. Realitätsfern.

Lions @ Bears – 34:30
Apropos ändern: bei den Bears hat sich eine ganze Menge geändert. Nach 5-1 Start sind sie nämlich nun bei der sechsten Niederlage am Stück angelangt, und das zu Hause gegen Detroit. Wer hätte erwartet, dass gleich beide diese Teams 30+ Pts produzieren? In einem spannenden Spiel sollten die Lions nach der Niederlage zu Thanksgiving ihren fünften Sieg einfahren. Dadurch sind die beiden Teams im Norden nun gleichmies. Trotzdem war es ein Spiel von der besseren Sorte, in dem Chicago zunächst eigentlich alles richtig machte und zur Pause mit zehn Punkten Vorsprung führte – drei Rushing TDs sei Dank. Auch bis Mitte des vierten Viertels sahen die Gastgeber wie der sichere Sieger aus, hielten den Vorsprung bis 2:30 Minuten vor Schluss. Doch ein schöner Pass von Stafford auf Marvin Jones zum Anschluss machte den Gästen Hoffnung, und als die Defense direkt nach der 2-Min Warning einen Strip Sack an Trubisky vollzog, hatte die Offense sogar die Möglichkeit, das Spiel zu drehen. Zwei Runs von AP später war es auch soweit, und die Bears standen verdaddelt da. Noch war aber Zeit, blöderweise aber 20 Yards vor dem Ziel Schluss. Comeback Win für Detroit. Quo vadis, Chicago?

https://twitter.com/Lions/status/1335663503412228097?s=20

Bengals @ Dolphins – 7:19
Miamis Saison ist geprägt von einer sehr starken Defense. Bisher erlaubte diese die 2nd fewest PPG, und konnte auch zu Hause gegen Cincinnati diesen Trend aufrecht erhalten. In dem Spiel mit den wenigsten Punkten des Spieltags gewannen die Dolphins gegen die Bengals in einem ereignisarmen Spiel trotz vielen Lowlights völlig verdient. In den ersten 30 Minuten leisteten sich die Bengals neben einem TD auch eine INT und ein verschossenes Field Goal, führten aber trotzdem mit 7:6. Da sie danach aber zu keinem Zeitpunkt offensiv wirklich gefährlich werden konnten und die Dolphins um Tua Tagovailoa in den ersten drei Drives ihre Punktzahl auf 19 hochbugsierten, war die Luft irgendwie raus. Könnte aber auch an den beiden Rudelbildungen gelegen haben, in denen Kraft gelassen wurde. Zu allem Überfluss verletzte sich noch Brandon Allen, sodass Ryan Finley aufs Feld musste. Mit 2-9-1 sind die Bengals auf Platz 14 der AFC… Der 8-4 Record Miamis ist deren bester Start in eine Saison seit 2003. Die Postseason ist absolut machbar.

Raiders @ Jets – 31:28
Ach du meine Güte, das ist ja nochmal gut gegangen! Beinahe hätten die Jets ihre aktuelle Draftposition in die Luft geschossen und einen Sieg eingefahren. Das war ganz schön knapp, aber glücklicherweise wollte Rookie WR Henry Riggs behilflich sein und sorgte für die zwölfte Niederlage New Yorks im zwölften Spiel. Dabei waren die Hausherren lange auf der Höhe und konnten das Spiel deutlich offener halten als die vergangenen Wochen. In der Tat führten sie zwischenzeitlich mit 13:7. Die Raiders um Derek Carr verdienten sich dann aber die Führung zum 24:13, welche die Jets aber fünfeinhalb Minuten vor Ende wiederum zum 28:24 drehten. Wer hätte bitte so viel Gegenwehr erwartet? Es war ein hin und her. Mit noch fünf Sekunden ging Carr aufs Ganze, und die Hausherren bekamen gerade noch die Kurve und ließen Ruggs für 46 Yds den GW-TD fangen. Las Vegas bleibt damit im Playoffrennen, während die Jets einer Sieglos-Saison entgegen laufen.

Jaguars @ Vikings – 24:27 (OT)
Ähnlich wie den Jets ging es auch den Jaguars. Nachdem sie hörten, dass New York drauf und dran war den ersten Sieg einzufahren, setzte man schnell noch alles darauf, den Vikings den Sieg zu überlassen. Okay, ganz so lief es natürlich nicht, aber es gab tatsächlich einige Parallelen. Jacksonville hielt und spielte sehr gut mit, zwang Kirk Cousins zu zwei teuren Turnovern und ging nicht unverdient mit Beginn des dritten Abschnitts dank Pick-6 mit 16:6 in Front. Danach ließ die Defense jedoch nach und erlaubte zwei TDs, ein FG sowie einen Safety. Mit nun acht Punkten Rückstand benötigten Mike Glennon und die Jags ein kleines Wunder, was aber tatsächlich inklusive 2-Pt-Conv geschah. Beide Kicker versuchten sich anschließend noch an einem 50+, respektive 60+ Yard Field Goal, waren aber nicht erfolgreich, weshalb es in die Overtime ging. Nach 3&Out der Vikings und der Chance für Jacksonville leistete sich Glennon aber eine bittere Interception, die den Hausherren den Sieg ebnete. Die Jaguars bleiben also an den Jets dran, Minnesota ist nach 1-5 Start nun auf dem letzten Wildcard-Platz angekommen.

Browns @ Titans – 41:35
Punkteflut in Tennessee! Nachdem die Hausherren letzte Woche die Colts schon in der ersten Hälfte zerstörten, sollte sie das gleiche Schicksal diesmal selbst ereilen. Gespannt schaute man auf das Rushing Duell zwischen Chubb/Hunt und Henry, welches letzterer verlor. Nach seiner Glanzleistung vergangene Woche kam er diesmal nur auf 60 Yds (0 TD), wobei auch die Browns RBs gemeinsam auf einen vergleichsweise kleinen Wert von 113 Yds (1 TD) kamen. Dafür nahm Baker Mayfield diese Woche das Heft in die Hand und bescherte Cleveland gleich vier TDs in der ersten Hälfte, was einen Halbzeitstand von 38:7 bedeutete. Die Titans Defense war völlig von der Rolle, konnte in der Pause aber ausreichende Adjustments vornehmen. Die Offense tauchte dann auch plötzlich auf und brachte Tennessee auf sechs Punkte heran. Am Ende war aber ein Onsidekick nötig, um die Chance auf den Sieg ergreifen zu können. Da dieser aber misslang, endete dieses ansehnliche und ereignisreiche Spiel mit dem neunten Sieg für die wenig beachteten Browns.

Colts @ Texans – 26:20
Dank der Niederlage der Titans (nun 8-4) schließen die Colts (ebenfalls 8-4) wieder zu Platz eins in der Division auf. In diesem AFC South Game fand fast die komplette Action in der vielversprechenden ersten Halbzeit statt, nach der es 24:20 stand. Kommt selten vor, dass in der zweiten Hälfte eines Spiels genau zwei Punkte fallen, aber es sollte genauso kommen. Dabei hatte Deshaun Watson mal wieder ein 340 Yards Game und mit Coutee und Hansen zwei 100+ Yard Receiver (davon träumen die Eagles zur Zeit). Zum fünften Sieg reichte es aber nicht, einfach auch weil sich Watson zwei Turnover leistete, wo Philip Rivers fehlerfrei blieb. Trotzdem blieb es bis zum Ende knapp. Der eigene Ballbesitz der Hausherren mit weniger als 90 Sekunden Spielzeit endete jäh, als Watson bei 2nd&Goal an der 2-Yd-Line den Ball nach dem Snap verlor. Unverdient wäre der Sieg nicht gewesen. So schließen die Colts aber wie gesagt auf die Titans auf, Houston bleibt auf Platz 3.

Rams @ Cardinals – 38:28
So langsam aber sicher haben die Cardinals ihre Überfliegermentalität verloren und sind nach der nun dritten Niederlage in Folge vom zwischenzeitlichen Platz an der Divisionsspitze aus den Playoff Plätzen herausgerutscht. Dafür haben die Rams aktuell die wenigsten Fehler in der Division gemacht und könnten mit einer Niederlage Seattles sogar die Führung in der Division übernehmen. In einem äußerst ansehnlichen Spiel in Arizona übernahmen zunächst die Hausherren das Kommando, lagen zur Pause allerdings schon 7:14 zurück. Es blieb aber spannend, denn die Cardinals kamen mit Murray, der 3 TDs warf, auf 21:24 heran. Im letzten Abschnitt überschlugen sich die Ereignisse. Nach TD der Gäste kassierte Murray einen Strip Sack, welcher allerdings dank eines verschossenen FG nicht umgemünzt werden konnte. Daraufhin warf Kyler zunächst eine Pick-6, um anschließend noch selbst einen TD zu werfen. Danach konnten die Rams die Zeit herunterlaufen und den achten Sieg eintüten.

Giants @ Seahawks – 17:12
4th Seed vs 3rd Seed hieß es am Abend in Seattle, doch was nach ziemlich gutem Football klingt war dann eher: gebeutelte Giants zu Gast bei offensiv katastrophalen Seahawks. Bei den Gästen ersetzte Colt McCoy den verletzten Daniel Jones, und brauchte eine ziemlich lange Zeit, um auf dem Feld anzukommen. Ohne eigene Punkte ging es in die Pause, doch auch Seattles Offense verdiente sich diesen Namen keineswegs. Gepunktet wurde nur durch ein FG sowie einen Safety dank geblocktem Punt. Die zweite Hälfte startete mit zwei TDs für die Giants – wenn bei denen was ging, dann über RB Wayne Gallman. Das war aber immerhin mehr, als man von Russell Wilson und seinen Mitspielern behaupten konnte. Lediglich ein weiterer Score sollte beiden Teams dann noch gelingen, was für die Hausherren natürlich mehr als enttäuschend ist. Dadurch ziehen die Rams im Westen wieder vorbei und übernehmen die Spitze. New York führt weiterhin in unserer Division.

Patriots @ Chargers – 45:0
BÄM! Eine richtige Packung holten sich unterdessen die Chargers gegen die Patriots ab. Das Ergebnis habt ihr richtig gelesen: Fünfundvierzig zu Null für die Gäste aus Boston! Und ratet mal: hat Newton seine Gegner in der Luft zerpflückt, oder kamen diese 45 Pts irgendwie anders zustande? Blöde, Frage, natürlich ging bei den Pats erneut fast gar nichts durch die Luft! Der gute Mann kam auf unfassbare 69 Passing Yards. What?! Und das bei diesem Ergebnis. Wie kam es also zur höchsten Niederlage in der Chargers Franchise History? U.a. waren die Special Teams mit verantwortlich. Ein Punt und ein FG wurden geblockt und zum TD zurückgetragen, dazu warf Herbert im wohl schwächsten Spiel seiner jungen Karriere zwei Picks und schaffte es einfach nicht, sein Team in die Endzone zu befördern. Die Gäste waren hingegen unfassbar effektiv und besonders am Boden gefährlich, obwohl sie wie auch LA nicht einmal auf 300 total Yards kamen. NE schielt mit 6-6 noch auf die Postseason, die Chargers sind im Draftorderfern-duell mit den Eagles.

Broncos @ Chiefs – 16:22
Das Sunday Night Game zum AFC West Duell war deutlich spannender als erwartet. Die Chiefs gingen mit einem 10-1 Record natürlich deutlich favorisiert in dieses Spiel und konnten auch tatsächlich sowohl den elften Saisonsieg als auch den elften Sieg in Folge gegen Denver einfahren, doch von der offensiven Dominanz der letzten Wochen war nur sehr wenig zu sehen. Nur 22 Punkte – Minuswert in dieser Saison für Kansas – produzierten Mahomes, Kelce und Co., was aber trotzdem ausreichen sollte. Zum Mann des Spiels avancierte K Harrison Butker, der alle seine fünf FG Versuche verwandelte und seinen Farben 16 Punkte bescherte. Auch die Broncos Offense kam nicht so richtig im Spiel an. Lediglich Melvin Gordon sorgte am Boden für Gefahr. Trotzdem war es spannend und Denver führte zur Pause auch mit 10:9, doch für den fünften Sieg sollte die Leistung nicht reichen. Besonders Locks Leistung mit nur 150 Yds und u.a. 2 Picks ließ zu wünschen übrig. KC steht damit wie New Orleans safe in den Playoffs.

https://twitter.com/NFL/status/1335769421000761345?s=20

Football Team @ Steelers – 23:17
Da ist es passiert! Die Pittsburgh Steelers kassieren in Woche 13 ihre erste Niederlage der Saison, und das zu Hause gegen das Washington Football Team! Was vor der Saison absurd klang, ist gar nicht so verwunderlich, da die Gäste die zweitbeste Passing Defense der Liga haben, und Big Bens Spiel bekanntermaßen viel durch die Luft geht. Nachdem das erste Viertel durchgehend gepuntet wurde, gingen die Hausherren mit zwei TDs in Führung. Washington um CPOY Kandidat Alex Smith kam mit Abschluss der ersten Hälfte nur auf ein Field Goal, sollte in den zweiten 30 Minuten aber die Schotten dicht machen. Bei noch fünf Minuten und 17:17 Spielstand misslang ein 4th Down der Steelers an Washingtons 28 Yd Line folgenschwer. Ein weiteres FG der Gäste kurz vor der 2 Minute Warning brachte Roethlisberger in die Bredouille, woraufhin Pittsburghs QB eine Interception warf. Danach war die Zeit zu knapp. Washington bleibt also an den Giants dran, die Steelers sind weiterhin an der Spitze der AFC North, jetzt zwei Siege vor den Browns.

Bills @ 49ers – 34:24
Monday Night Spiel in San Fran… ähm, also in Ariz… bzw Glendale, AZ. Die 49ers dürfen bis zum Ende des Jahres coronabedingt nicht mehr im heimischen Stadion spielen und weichen zu den Cardinals aus. Dort empfingen sie die Bills und mussten ihnen den Sieg überlassen. Nach ein paar Wochen (unter-)durchschnittlicher Leistungen führte Josh Allen seine Mannschaft mit einer starken Leistung zum neunten “W” des Jahres, womit sie die Dolphins in Schach halten konnten. Starke 386 total Yards, 4 TD und kein Pick lieferte der Spielmacher, der fast das ganze Spiel über einen Weg über das Feld fand. Auch Nick Mullens kam auf 300+ Yards und 3 TDs, allerdings auch auf zwei INTs (beide in der zweiten Halbzeit), weshalb die 49ers irgendwann nicht mehr mitkamen. Dadurch lief am Ende die Zeit davon und Buffalo ließ Ball und Uhr geschickt laufen. Für die Gäste war es der erste MNF Sieg nach vier Niederlagen in Folge. Die Hausherren stehen nun bei 5-7 im Niemandsland der NFC.

Cowboys @ Ravens – 17:34
Zum Ende der Woche 13 standen sich die Cowboys und die Ravens gegenüber, und nach einer 4 Game Losing Streak sollte Baltimore zu Hause seinen lang ersehnten siebten Sieg einfahren. Mit dem zurückgekehrten Lamar Jackson und einer starken Defense war das Ganze nur Formsache. Besonders hinten raus hatten Dalton und Dallas den Anschluss verloren, auch wegen insgesamt drei verschossenen FGs von Greg The Leg Zuerlein. Man darf aber auch nicht verschweigen, dass die Cowboys einfach nicht nah genug an die Endzone herankommen konnten und ihre Defense das Laufspiel der Hausherren einfach nicht eindämmen konnten. Satte 294 Yards produzieren sie auf dem Boden. Dadurch bleiben sie auf einen Sieg an den Colts dran, die momentan den letzten Playoffplatz inne haben. Dallas geht hingegen in der aktuellen Draftorder an den Chargers vorbei.

>>Playoff Picture Week 13<<<

AFC
Bye: Pittsburgh Steelers (11-1)
Indianapolis Colts (8-4) @ Kansas City Chiefs (11-1)
Miami Dolphins (8-4) @ Buffalo Bills (9-3)
Cleveland Browns (9-3) @ Tennessee Titan (8-4)

NFC
Bye: New Orleans Saints (10-2)
Minnesota Vikings (6-6) @ Green Bay Packers (9-3)
Tampa Bay Buccaneers (7-5) @ Los Angeles Rams (8-4)
Seattle Seahawks (8-4) @ New York Giants (5-7)

>>Draftorder Week 13<<<

1st Overall: New York Jets (0-12)
2nd: Jacksonville Jaguars (1-11)
3rd: Cincinnati Bengals (2-9-1)
4th: Dallas Cowboys (3-9)
5th: Los Angeles Chargers (3-9)
6th: Philadelphia Eagles (3-8-1)

>>Stats Corner<<<

Passing Leaders Week 13:
Matthew Stafford (DET): 402 Yds, 3 TD, 1 INT
Ryan Tannehill (TEN): 389 Yds, 3 TD, 1 INT
Derek Carr (LV): 381 Yds, 3 TD, 1 INT

Rushing Leaders Week 13:
Wagner Gallman (NYG): 16 Car, 135 Yds, 0 TD
Melvin Gordon (DEN): 151 Car, 131 Yds, 0 TD
Aaron Jones (GB): 15 Car, 130 Yds, 1 TD

Receiving Leaders Week 13:
Darren Waller (LV): 13 Rec, 200 Yds, 2 TD
Corey Davis (TEN): 11 Rec, 182 Yds, 1 TD
Keke Coutee (HOU): 8 Rec, 141 Yds, 0 TD

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