Philadelphia Eagles Fans Germany e.V.

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NFL Roundup Week 17

Die letzten Entscheidungen sind gefallen! In der AFC gab es vor Woche 17 noch ein Team zu eleminieren, in der NFC gleich drei Teams. Noch dazu war lediglich klar, dass die Chiefs die 1st Seed der AFC halten, und der Sieger der NFC East den 4th Seed bekommen würde. Alle anderen Platzierungen waren völlig offen, was sich aber natürlich nun entscheiden hat. Hier für euch alle Zusammenfassungen der wichtigen Spiele, und kurze Infos zu den weniger relevanten Spielen.

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Steelers @ Browns – 22:24 [CLE clinches Playoff Berth with Win]
Wir beginnen in der AFC, wo drei relevante Spiele um 19 Uhr stattfanden. Unter anderem kämpften die Steelers um ihre letzte Chance auf den 2nd Seed, während die Browns ihre seit 2002 andauernde Durststrecke ohne Playoffs beenden wollten. Pittsburgh spielte u.a. ohne Big Ben, dafür mit Mason Rudolph, und kam zu Beginn nicht so wirklich im Spiel an. Nach einigen Punts und viel Nervosität ging es mit 10:6 für Cleveland in die Pause – die Steelers mit nur zwei FGs. Doch da sich auch die Browns zunächst nicht absetzen konnten, mussten die zweiten 30 Minuten Abhilfe schaffen. Dank zweier TDs von Hooper und Landry führten die Hausherren im letzten Abschnitt dann auch mit 24:9, doch auch die Gäste fanden endlich den Weg in die Endzone. Mit nun acht Punkten Vorsprung gingen die Browns auf ein 4th&7, was misslang. Dadurch bekam Pittsburgh nochmal die Chance, und sollte diese mit Juju auch nutzen. Fehlte nur noch die 2Pt-Conversion, um das Spiel auszugleichen, doch die Defense hielt. Auch der anschließende Onsidekick sollte nicht funktionieren, wodurch Cleveland tatsächlich an den Playoffs teilnehmen wird – und zwar als 6th Seed, auswärts beim 3rd Seed, den Pittsburgh Steelers.

Dolphins @ Bills – 26:56 [MIA clinches Playoff Berth with Win]
Quasi gleiche Voraussetzungen wie in Cleveland waren es in Buffalo. Die Bills kämpften um den 2nd Seed, die Dolphins versuchten die Postseason zu clinchen. Dafür war es aber ein komplett anderer Ausgang als bei den Browns, die Gäste wurden nämlich auseinander genommen, und das obwohl die Bills ab Beginn des dritten Viertels einige Backups aufs Feld schickten. Nach einem schwachen ersten Viertel dominierten die Hausherren ab dem zweiten Abschnitt nach belieben, in welchem sie satte 28 Punkte aufs Board zauberten. Mit nur sechs eigenen Punkten lief bei Miami weniger als gar nichts zusammen, besonders Tua Tagovailoa hielt dem Druck nicht stand und warf drei Interceptions – zwei davon im ersten Play der jeweiligen Drives, einen zum Pick-6. Der hilflose Versuch im letzten Abschnitt nochmal heranzukommen wurde von den Bills immer wieder mit eigenen Scores beantwortet, wodurch sie ihr Ergebnis auf 56 Punkte hochschrauben konnten – so viele Punkte haben sie seit 1966 nicht gemacht. Ein guter Zeitpunkt also, denn dadurch sichern sich die Hausherren den #2 Seed, während Miami nun auf eine Niederlage der Colts oder Ravens hoffen musste. Ob sie trotzdem an der Postseason teilnehmen können, lest ihr gleich.

Ravens @ Bengals – 38:3 [BAL clinches Playoff Berth with Win]
Während es für die heimischen Bengals um nichts mehr ging, hatte auch Baltimore die Playoffs selbst in Kontrolle. Und es sollte ein sehr müheloser fünfter Sieg in Folge für die Ravens werden, womit sie sich für die Playoffs qualifizieren konnten. Von Anfang an nahmen die Gäste das Heft in die Hand und gaben Cincinnatis Offense so gut wie keinen Raum, während man mit eigenem Ballbesitz die Hausherren in Grund und Boden lief. Mit einem neuen Franchise Rekord von unglaublichen 404 Rushing Yards ebneten Dobbins, Jackson und Co. den Weg zum 38:3 Sieg für ihre Farben. Besonders das dritte Viertel war mit 21 Punkten äußerst ertragreich, und spätestens da waren alle Sorgen der Ravens Fans verschwunden. Auf der anderen Seite waren 48 Passing Yards und zwei Picks alles, was Brandon Allen entgegenzusetzen hatte. Die Bengals waren gnadenlos überfordert und beenden die Saison mit dem gleichen Record wie unsere Eagles. Baltimore hingegen bekommt den besten Wildcard Platz und darf sich auf ein Playoffspiel beim Sieger der AFC South freuen.

Titans @ Texans – 41:38 [TEN clinches Playoff Berth with Win]
Im späten Slot ging es im Fernduell zwischen TEN und IND noch um die Krone der AFC South. Das Spiel entwickelte sich zu einem echten Hingucker und sowohl Titans als auch Texans klingelten immer wieder in der Endzone. Für die Fortbewegung der Gäste war Derrick Henry hauptverantwortlich. Vor dem Spiel fehlten ihm 223 Yards zur 2000er Marke – er lief glatt 250 Yards! Was für ein Beast! Rushing Title, 2027 Yards, 17 Rush TDs, einmalig der Kerl. Doch auch Houston hatte mit Watson und Cooks durch die Luft einiges entgegenzusetzen. Es sollte sich zu einem äußerst knappen Spiel entwickeln. Nach 30 Minuten lagen die Gäste 17:9 vorne und konnten sich auch im dritten Abschnitt mit 31:15 absetzen. Doch plötzlich nahm das Spiel eine eigenartige Wendung. Nach TD Texans fumblete King Henry den Ball im nächsten Play. Auf einen weiteren TD von Houston folgte zu Beginn des letzten Viertels ein missratener 4th&11 der Titans. Nächster Drive HOU, nächster TD und 35:31 Führung für die Hausherren. Endlich bekamen die Gäste aber wieder einen Drive zusammen – 19 Plays in 8:32 Minuten inklusive TD um genau zu sein. 98 Sekunden waren noch Zeit, und die Texans kamen nochmal in FG Range, und Fairbairn sorgte für das 38:38. Verlängerung? Fehlanzeige! Die restlichen knapp zwanzig Sekunden reichten den Titans für ein weiteres Field Goal, womit die Krone des Südens nach Tennessee geht.

Jaguars @ Colts – 14:28 [IND muss gewinnen und braucht eine Niederlage eines der oberen Teams]
Könnt ihr euch noch an Woche 1 erinnern? Jaguars Fans können das bestimmt, denn damals holte Jacksonville seinen einzigen Saisonsieg – zu Hause gegen Indianapolis. Und jetzt brauchten die Colts unbedingt einen Sieg, um Miami in den Urlaub zu schicken und selbst an der Wildcard Round teilzunehmen. Von Beginn an sah es auch sehr gut für die Hausherren aus, bei denen RB Jonathan Taylor sogar die 250er Marke von Henry um drei Yards übertraf. Meine Güte, der Kerl rannte so viel und so gut, der hätte die Jaguars alleine nach Jacksonville laufen können. Nachdem es 20:0 stand kamen auch die Gäste erstmals in die Endzone, und kamen dank des Unvermögens der Hausherren (2 missed FGs, 1 INT) zu mehreren Möglichkeiten, selbst in Führung zu gehen. Es sollte stattdessen das eigene Unvermögen (4 Punts) im Wege stehen, sodass die Colts durch Workhorse Taylor den Schlusspunkt zum 28:14 setzen konnten. Die Jags picken im kommenden Draft 1st Overall, Indy fliegt nächste Woche zum schweren Wildcard Game nach Buffalo. Und die Dolphins? Tja, die haben als einziges vorher-10-5-Team verloren, und gucken die Playoffs vom Sofa aus.

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Cardinals @ Rams – 7:18 [ARI clinches Playoff Berth with Win] [LAR clinches Playoff Berth with Win]
Ganz verzwicktes Spiel in Los Angeles! Dank des direkten Duells hatten beide Teams den Einzug in die Playoffs selbst in der Hand, denn mit einem Sieg wäre der Gewinner safe drin. Während die Rams bei einer Niederlage nach Chicago gucken müssten, wären die Cardinals bei einem Loss sicher raus. Allerdings mussten die Hausherren auf Jared Goff verzichten, doch auch Kyler Murray verletzte sich im Opening Drive, sodass es zum QB-Duell zwischen John Wolford (LAR) und Chris Streveler (ARI) kam. Zwar kam Murray später wieder zurück aufs Feld, doch seine Leichtfüßigkeit hatte er zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht mehr. Während Streveler versuchte das Schiff im kalten Wasser, in das er hineingeworfen wurde, irgendwie zu steuern, wirkte Wolford vergleichsweise agil – allerdings konnte er sich auch die ganze Woche vorbereiten. Dabei sah es nach eigenem Pick und daraus resultierenden Cards TD zunächst gar nicht gut aus, doch das tauschte. Arizonas restlichen Drives waren: drei 3&Outs, ein Safety, eine Pick-6. Auch bei den Rams lief nicht alles rund, doch die Leistung reichte um die Gäste aus der Postseason zu eleminieren und selbst den #6 Seed zu halten.

Packers @ Bears – 35:16 [CHI clinches Playoff Berth with Win] [GB clinches 1st Round Bye with Win]
Dank der zeitgleichen Niederlage der Cardinals war mit Abfiff deren Spiels schon klar, dass Chicago dieses Jahr an der Postseason teilnehmen wird. Das wussten die aber natürlich noch nicht, können aber von Glück reden, dass es so kam. Denn selbst hatte man im heimischen Stadion keine Chance, MVP-Kandidat Aaron Rodgers zu zügeln. Weitere 4 TDs fügte der QB seinem Konto hinzu, wodurch seine Seasonstats bei 48/5 TD/INT liegen. Wahnsinn! Mit 21:13 ging es in die Pause und Chicago hatte noch alle Karten selbst in der Hand, kam mit einem weiteren Field Goal auch in direkte Schlagdistanz, und die Packers gingen 3&Out. Die Chance also für die Hausherren, die sie allerdings on Downs vergaben. Stattdessen kam Green Bay zurück und fand noch zwei weitere Male die Endzone – einmal auch dank eines vorangegangenen Picks von Trubisky. Trotzdem sind beide Teams in der Postseason. Während die Packers sich dank 13 Siege eine Woche frei verdient haben, dürfen die Bears als #7 Seed an den Wildcards teilnehmen.

Saints @ Panthers – 33:7
Nach dem Packers Sieg ging es für die Saints noch um den #2 Seed der NFC, der dieses Jahr aber erstmals nicht ein automatisches First Round Bye bedeutete. Da diese Spiele aber gleichzeitig stattfanden und New Orleans noch theoretische Chancen auf den ersten Platz der Conference hatte, warfen sie alles in die Waagschale und bezwangen die Panthers zum Abschluss der Regular Season völlig problemlos. In diesem einseitigen Spiel, bei dem Kamara nicht mitwirken konnte, warfen Teddy B und Phillip Walker, der ihn im Laufe des Spiels ersetzte, insgesamt fünf Interceptions, weshalb es für die Gäste kein Problem war, die 16:7 Pausenführung auszubauen. Dabei waren sie offensiv gar nicht mal so viel dominanter, dann immer wiederkehrender guter Feldposition aber sehr einfach viel produktiver. So spielen sie nun als #2 Seed gegen die Chicago Bears. Für Carolina geht eine Saison mit wenig Höhen und vielen Tiefen zu Ende, und mit dem 5-11 Record steht man in der abschließenden Draftorder auf Rang acht.

https://twitter.com/thecheckdown/status/1345857323726643200?s=20

Seahawks @ 49ers – 26:23
Da wir die beiden vorherigen Ergebnisse schon wissen, ist klar, dass die Seahawks als drittbestes Team der NFC in die Playoffs gehen wird. Bei Kickoff war das noch nicht klar, also machte auch Seattle seine Hausaufgaben. Allerdings dauerte es bis ins vierte Viertel, bis das Spiel Fahrt aufnahm. In den ersten drei Spielabschnitten sahen wir ausschließlich Field Goals oder Punts – es war zum Gähnen. Zu dem Zeitpunkt stand es noch 9:6 für die 49ers, und sie erhöhten kurz darauf mit einem TD. Doch plötzlich waren auch die Gäste da, und Russell Wilson sorgte für 2 Touchdownpässe sowie einen starken Drive, der in einem Rushing TD endete. Plötzlich führte Seattle 26:16. Zwar kam San Francisco nochmal mit einem Score heran, doch der anschließende Onsidekick sollte nicht funktionieren. Wirklich überzeugen konnten beide Teams nicht, doch bei den Seahawks ist das mit Blick auf die nächsten Wochen ein wenig dramatischer. Für SF ist das nicht so schlimm, die Saison ist nun vorbei. Durch die Niederlage erhalten sie den zwölften Pick, Seattle trifft in den Wildcard Games im NFC West Duell auf die Los Angeles Rams.

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Cowboys @ Giants – 19:23
Die Relevanz dieses Spiels wurde erst mit dem Ende des Spiels zwischen Washington und Philadelphia klar, und da die Eagles verloren haben, war der Sieg der Giants am Ende nichts wert. In einem schwachen Spiel sorgte ein 50-Yd-FG von Graham Gano für die vier Punkte Führung der Gäste, sodass Dallas einen TD benötigte, welcher Dalton und Co. aber nicht gelingen sollte. Letzten Endes sind beide Teams enttäuscht, wobei sie die Saison über auch zum Teil einfach erbärmlich schwach waren. NYG picken als 11., die Cowboys als 10.

Falcons @ Buccaneers – 27:44
Zwar ging es für Tampa noch um den 5th Seed, doch ganz so eine große Relevanz wie die oberen Spiele hatte das Game gegen die abgeschlagenen Falcons dann doch nicht. Zu Beginn sah das Ganze schon recht deutlich aus und die Bucs führten mit 20:3. Je zu Beginn der zweiten Hälfte und des vierten Viertels kamen die Gäste dann auf drei Punkte heran, doch am Ende konnte Atlanta die Pace einfach nicht mitgehen. Mit 4-12 beenden die Falcons die Saison als viertschwächstes Team, Bradys Buccaneers fahren zum vermeintlich leichtesten Wildcard Game nach Washington.

Chargers @ Chiefs – 38:21
Bereits vor dem Spiel stand der 1st Seed für die Chiefs fest. Kein Problem also also paar Starter wie Patrick Mahomes zu schonen und gegen die Chargers auf Sparprogramm zu fahren. Das wussten die Gäste mit OROY-Kandidat Herbert zu nutzen. Der QB ist der erste Rookie, der 30+ TDs in der Saison warf, denn am Sonntag gelangen ihm nochmal drei, wodurch der siebte Sieg trotz zwischenzeitlichen 7:14 Rückstand nur Formsache war. LA kann mit Herbert in eine gute Zukunft blicken, und die Chiefs haben nächste Woche frei, bevor sie in den Divisionals eingreifen.

https://twitter.com/NFL/status/1345878245422448641?s=20

Raiders @ Broncos – 32:31
Denver und Las Vegas trafen im für beide letzten Spiel der Saison aufeinander. Nachdem die Broncos schon länger aus dem Playoffrennen raus waren, hatten die Raiders bis vergangene Woche noch Hoffnungen. So ging es nun um nichts mehr, dafür war es ein ziemlich gutes Spiel zwischen Carr und Lock, wobei ersterer seinem Team den achten Sieg einbrachte. In einem engen und umkämpften Spiel sorgte erst ein TD mit 2Pt-Conv für die Raiders für die Entscheidung, und das obwohl Denver nochmal aus 63 Yards antrat, doch das FG zum Sieg wurde geblockt. Die Broncos picken also an #9.

Vikings @ Lions – 37:35
Auch für die Lions und Vikings verlief die Saison enttäuschend. Die Gäste starteten katastrophal ins Jahr, die Hausherren entließen vor einigen Wochen ihren HC. Zeit also, dieses Jahr hinter sich zu bringen und nach vorne zu schauen – und nochmal aus allen Rohren zu feuern. Im knappen Shootout bezwang Minnesota Detroit mit zwei Punkten Vorsprung. Das komplette Spiel über war es spannend, und beide Teams zeigten wirklich guten Football. Lediglich ein Pick von Stafford brachte die Lions ins Hintertreffen und zur elften Niederlage der Saison. Die Vikings um einen sehr starken Cousins holen sich einen wertlosen siebten Sieg. Dazu hat WR Justin Jefferson den Rookie Rekord für die meisten Receiving Yards (1400) gebrochen.

https://twitter.com/thecheckdown/status/1345832784112193538?s=20

Jets @ Patriots – 14:28
Zwei Enttäuschungen auf einem Spielfeld. Die Jets, von denen ohnehin nicht zu viel vor der Saison erwartet wurde, verloren die ersten 13 Spiele allesamt, während die Patriots in Year One nach Tom Brady quasi alles vermissen ließen, was sie die letzten Jahre auszeichnete. Zum Abschluss gab es aber noch einen Sieg für Super-Cam, der mit 300+ total Yds und 3 TDs wirklich ablieferte. Die Jets waren nicht wirklich viel schlechter, kassierten aber auch nicht unverdient die 14. Niederlage, womit sie wie schon vorher klar war den 2nd Overall Seed im kommenden Draft haben. Die Patriots werden diese Saison schnell vergessen wollen.

> > P L A Y O F F S < < <

AFC

  1. Kansas City Chiefs (14-2)
  2. Buffalo Bills (13-3)
  3. Pittsburgh Steelers (12-4)
  4. Tennessee Titans (11-5)
  5. Baltimore Ravens (11-5)
  6. Cleveland Browns (11-5)
  7. Indianapolis Colts (11-5)

NFC

  1. Green Bay Packers (13-3)
  2. New Orleans Saints (12-4)
  3. Seattle Seahawks (12-4)
  4. Washington Football Team (7-9)
  5. Tampa Bay Buccaneers (11-5)
  6. Los Angeles Rams (10-6)
  7. Chicago Bears (8-8)

> > W I L D C A R D   R O U N D < < <

Samstag, 09.01.21
Colts @ Bills (19.05h)
Rams @ Seahawks (22.40h)
Buccaneers @ Football Team (02.15h)

Bye: Chiefs, Packers

Sonntag, 10.01.21
Ravens @ Titans (19.05h)
Bears @ Saints (22.40h)
Browns @ Steelers (02.15h)

>>Draftorder<<<

1st Jacksonville Jaguars (1-15)
2nd: New York Jets (2-14)
3rd: Miami Dolphins (10-6) [Trade mit Houston (4-12)]
4th: Atlanta Falcons (4-12)
5th: Cincinnati Bengals (4-11-1)
6th: Philadelphia Eagles (4-11-1)

>>Stats Corner<<<

Passing Leaders Week 17:
Kirk Cousins (MIN): 405 Yds, 3 TD, 0 INT
Tom Brady (TB): 399 Yds, 4 TD, 1 INT
Derek Carr (LV): 371 Yds, 2 TD, 2 INT

Rushing Leaders Week 17:
Jonathan Taylor (IND): 30 Car, 253 Yds, 2 TD
Derrick Henry (TEN): 34 Car, 250 Yds, 2 TD
J.K. Dobbins (BAL): 23 Car, 160 Yds, 2 TD

Receiving Leaders Week 17:
Marvin Jones (DET): 8 Rec, 180 Yds, 2 TD
Brandin Cooks (HOU): 11 Rec, 166 Yds, 2 TD
A.J. Brown (TEN): 10 Rec, 151 Yds, 1 TD

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