Es geht auf die Zielgeraden! Mit Week 14 startete der erste der letzten vier Spieltage der Regular Season, in denen alle 32 Teams durchspielen! Nachdem schon zwei Teams letzte Woche die Playoffs klarmachen konnten, bleibt es im Rest der Divisions ultra spannend – inklusive zwei neuen 1st Seeds in beiden Conferences.
Patriots @ Rams – 3:24
Nicht sonderlich spannend eröffnete das Thursday Night Game das Wochenende, wo die Patriots nach ihrem starken 45:0 gegen die Chargers nun dem anderen Team aus Los Angeles gegenüberstanden, und hatten nun selbst keine Chance. Mit nur 220 total Yards und drei mickrigen Punkten glänzte auf Seiteb New Englands quasi nichts und niemand, während auch bei den Rams um Jared Goff wahrlich nicht alles rund lief. Durchschnitt reicht gegen die Patriots diese Saison aber erstaunlich oft aus. Nachdem die Hausherren dann früh im dritten Abschnitt per Touchdown auf 24:3 erhöhten, passierte überhaupt nichts mehr. Cam Newton konnte nicht, L.A. musste nicht, also folgte ein Punt dem nächsten. So plätscherten die Rams ihrem neunten Sieg entgegen und drückten den Gästen die siebte Niederlage des Jahres – so viel wie seit 18 Jahren nicht mehr. Ebenfalls bemerkenswert: seit 2017 haben die Gastgeber kein einziges Spiel mehr verloren, wenn sie zur Halbzeit führten (34-0 in der Zeit).
Cowboys @ Bengals – 30:7
Pest gegen Cholera hieß es am Sonntag in Cincinnati, wo unsere geliebten Rivalen aus Dallas aufkreuzten, um ihren vierten Sieg einzufahren. Und es sollte bei der Heimkehr Andy Daltons recht mühelos gelingen. Mit den meisten PPG allowed in der Franchise Geschichte (32,8) machte vor allem die Defense der Cowboys einen gewaltigen Schritt nach vorne und ließ gegen Brandon Allen und Co. nur sieben Punkte zu. Das lag aber nicht nur am Unvermögen der Bengals, sondern auch an der eigenen Stärke. Denn in jedem der ersten drei Drives der Hausherren forcierten die Gäste einen Fumble, den sie selbst recovern konnten. So ging man ziemlich schnell mit 17:0 in Front und konnte selbst die Geschwindigkeit des Spiels steuern. Nach den vergangenen Spielen konnte man eine Mannschaft beobachten, die zum Teil wie ausgewechselt schien (erinnert ein wenig an unser Saints Game). Damit bleiben die Cowboys im Rennen um die Krone der NFC East. Cincy hingegen bleibt im Rennen um eine frühen Pick.
Chiefs @ Dolphins – 33:27
1st der AFC West gegen 1st der AFC East, und es war ein spannendes Spiel von Anfang an. Die Chiefs haben am Anfang ihre Souveränität verloren und besonders Mahomes zeigte ungewohnte Schwächen, allerdings ist die Defense der Dolphins aktuell auch wirklich on fire. Nach zwei INTs in der bisherigen Saison darf der Quarterback der Chiefs in diesem Spiel gleich drei davon und kassierte einen sehenswerten Sack, bei dem er 30 Yards verlor. Trotzdem führten sie zur Pause 14:10, weil Miami die defensive Überlegenheit nicht in Punkte umwandeln konnte. Kansas fand nach und nach durch Hill und Kelce in den Flow und baute die Führung dank der eigenen Defense und ST (Punt Return TD und Safety) auf 30:10 aus. Davon erholten sich die Hausherren nicht mehr und am Ende reichte die Zeit einfach nicht mehr. Dennoch ein gutes Spiel der Dolphins, die nun aber ein wenig von den Bills abreißen lassen müssen. KC sichert sich mit dem 10. Auswärtssieg in Folge den Divisionstitel.
Titans @ Jaguars – 31:10
Deutlicher lief die Geschichte 350 Meilen weiter nördlich ab, wo Jacksonville im AFC South Game gegen die Titans chancenlos blieben. Nachdem er letzte Woche eher blass blieb, konnte sich Derrick Henry zum wiederholten Male mit über 200 Rushing Yards und 2 TDs auszeichnen. Wer solch einen Running Back in seinen Reihen hat, braucht sich um Fortbewegung keine Sorgen zu machen. Dazu connecteten Tannehill und A.J. Brown endlich auch mal wieder ziemlich gut, sodass dieser Sieg schnell in trockenen Tüchern war, wodurch die Führung im Süden weiterhin in Tennessee liegt. Die Jaguars verließen hingegen nun zum zwölften Mal als Verlierer den Platz, Mike Glennon musste sogar schon im dritten Abschnitt auf die Bank und Gardner Minshew übernahm. Danach wurde es tatsächlich auch besser und The Mustache warf doppelt so viel Yards wie Glennon und einen TD. Zu dem Zeitpunkt war aber ohnehin nichts zu holen. Die Hausherren haben damit einen Top3-Pick so gut wie sicher.
Texans @ Bears – 7:36
Noch deutlicher als in JAX sicherten sich die Bears ihren Sieg gegen Houston und stoppten damit ihre Talfahrt von sechs sieglosen Spielen in Folge. Und das durchaus überzeugend, von vorne bis hinten. Offensiv angetriebenen von Montgomerys 80 Yard TD Run, einem oft zurecht kritisierten Trubisky (3 TD, 0 INT) dem erneut tollen Auftritt von Allen Robinson (123 Yds, TD), sowie einer bockstarken Defense, die 7 Sacks verbuchte, dominierte Chicago das Spiel von Anfang an und schoss besonders im zweiten Viertel aus allen Rohren. Schon in der ersten Halbzeit kamen 30 Punkte zu Stande, während Watson und seine Offense nie wirklich auf dem Grün ankamen. Die zweiten 30 Minuten hatten dann nicht mehr so viel zu bieten. Lediglich zwei Field Goals der Gastgeber änderten das ohnehin schon deutliche Ergebnis nochmal zu Gunsten der Bears, die den zweitdeutlichsten Sieg des Wochenendes erreichten. Die Texans stehen nun bei 4-9, wohin die Reise geht ist weiterhin nicht ganz klar. Die Playoffs werden es jedenfalls nicht. Für Chicago ist das Thema noch nicht durch.
Cardinals @ Giants – 26:7
Der Playoffplatz hat wohl ein bisschen Druck ausgeübt, denn obwohl Daniel Jones wieder zurückkehrte, sollten die Giants recht mut- und klanglos daheim gegen unseren kommenden Gegner aus Arizona verlieren. Nur 58 total Yards produzierten die Blauen in der ersten Halbzeit. Bis dahin führten Cardinals mit 13:0 – zwar nicht hoch, auf Grund der Umstände aber schon recht komfortabel. Bis zum Ende des einseitigen, ereignisarmen Spiels sollte sich daran auch nicht mehr viel ändern. Die Cardinals um Kyler Murray hatten zwar auch offensiv einiges zu bieten, doch eigentlich verdanken sie diesen Sieg ihrem Defenseman Haason Riddick. Der Linebacker verbuchte sage und schreibe fünf Sacks und drei Forced Fumbles. Alter Schwede! Durch den siebten Sieg schiebt sich Arizona wieder auf den letzten Wildcard Platz der NFC, während die Giants den Platz an der Spitze im Osten verlieren würden, falls Washington gegen San Francisco am Abend gewinnen würde.
Broncos @ Panthers – 32:27
Wow, der Kerl kann Football! Nach wochenlangen durchschnittlichen Leistungen sorgte Drew Lock höchstselbst für den fünften Sieg der Broncos. Starke 280 Yards und 4 TDs ohne Picks sind Bestwerte seiner Karriere, zumindest was die Scores angeht. Solch eine Leistung war aber auch nötig. Denn nicht nur Denver, sondern auch die heimischen Panthers zeigten gute Leistung. Beide Teams kamen auf quasi gleich viele Yards, zeigten Big Plays und kamen immer wieder in die Endzone, sodass es knapp blieb. Zwar führten die Broncos ab dem zweiten Viertel durchgehend, doch am Ende hatte Carolina um Teddy Bridgewater noch die Chance, das Spiel zu ihren Gunsten zu drehen. Mit drei Minuten Zeit bekamen sie den Ball an der eigenen 27, doch erreichten nicht mal ein neues First Down. Die Gäste konnten den Rest der Zeit abknien und den Sieg eintüten. Dadurch steht Denver bei 5-8, Carolina bei 4-9.
Vikings @ Buccaneers – 14:26
Cook gegen die beste Rushing Defense der Liga hieß das Duell in Tampa Bay. Zwar erreichten die Vikings über 160 Yards am Boden und gewannen diese Etappe, den Gesamtsieg sicherten sich aber die Hausherren um Tom Brady. Nachdem die Buccaneers drei Heimspiele in Folge verloren hatten, sicherten sie sich nun den achten Sieg der Saison. Dabei haben die Gäste eigentlich nicht so viel falsch gemacht und hatten mehrfach die Möglichkeit, näher an Tampa dranzubleiben. Doch dass das nicht funktionierte, hatte der Verlierer des Spiels zu verantworten, und das war Vikings K Dan Bailey, der alle seine drei FG Attempts und seinen PAT Attempt versemmelte, wodurch Minnesota am Ende nicht mehr herankommen konnte. Ganz bitterer Tag für den Kicker, dessen Job nach so einem Spiel ziemlich auf der Kippe stand (noch wurde er nicht gefeuert). Dadurch rutschen die Vikings wieder aus den Playoffplätzen und die Bucs halten den 6th Seed, mit dem sie aktuell gegen die Rams spielen würden.
Jets @ Seahawks – 3:40
Das! War! Deutlich! Mit 40:3 schickten die Seahawks die Jets wieder nach Hause an die Ostküste. Noch nie mussten die New Yorker mit 0-13 in eine Saison starten, doch dieses Jahr haben sie genau das erreicht. Es fehlt einfach überall. Mit Ballbesitz passiert oft viel zu wenig, gegen den Ball kann der Gegner quasi machen, was er will. Und Adam Gase ist weiterhin Head Coach. 185 total Yards, drei Punkte gemacht, fünf TDs erlaubt, gibt es überhaupt was positives? Naja, also die Jets haben im Opening Drive ein Field Goal erzielt und gingen 3:0 in Führung. Ist doch mal was… ne, Spaß bei Seite. Die Seahawks waren drei Nummern zu groß, und Seattle konnte sich nach seiner Niederlage gegen die Giants rehabilitieren und bleibt damit vor den Rams. Alles läuft auf das direkte Duell in Week 16 hinaus, um den Divisionstitel klarzumachen. Für die Gastgeber überzeugte Wilson mit 4 TDs bei einem Pick und ebnete seinem Team die neunte 9+ Siege Saison mit ihm als QB. Das hat noch niemand in seinen ersten neun Jahren geschafft.
Colts @ Raiders – 44:27
Die 71 Punkte in Las Vegas waren Höchstwert bei den Sonntagsspielen in Woche 14. Die Indianapolis Colts waren zu Gast und nicht gewillt, die Playoffhoffnungen der Raiders zu füttern, sondern selbst an den Titans dran zu bleiben. In einem abwechslungsreichen Spiel sollten die Gäste dominieren und den neunten Sieg einfahren. Ganze zwei Punts, jeweils einen, leisteten sich beide Teams. Wie kam es also zu dem deutlichen Ergebnis? Ganz einfach, die Raiders fabrizierten drei Turnover, während die Colts keinen Giveaway hatten. Besonders die letzten 20 Minuten liefen zu Gunsten der Gäste. Zu dem Zeitpunkt führten sie nur mit drei Punkten Vorsprung und zogen dann den Turbo. Sie punkteten unaufhörlich und verdienten sich diesen Win. Las Vegas machte auch sehr viel richtig und kam, wie Indianapolis, auf über 420 total Yards. Am Ende ist es aber die sechste Niederlage für Derek Carr und Co.
Packers @ Lions – 31:24
Bitte schön, liebe Packers. Dank des Sieges der Eagles gegen die Saints konnte Green Bay mit einem Sieg im Divisionsduell mit Detroit den 1st Seed der NFC übernehmen. Noch dazu haben sie die Division mit ihrem Sieg klargemacht, wodurch ein Heimspiel in den Playoffs safe ist. Angeführt von einem erneut starken Aaron Rodgers (290 Yds, 3 TD), bezwang Green Bay die Lions auswärts hochverdient. Zwar war es letzten Endes ein One-Score-Game, doch die Cheeseheads waren in allen Bereichen besser als ihre Gegner, und das, obwohl Aaron Jones mit 69 Rush Yds deutlich unter seinem Niveau blieb. Detroit machte eigentlich auch nicht so viel falsch, war aber wohl einfach nicht gut genug. Nach ausgeglichener ersten Halbzeit mit 14:14, konnten die Packers davon ziehen und ihren zehnten Sieg einfahren. Für Detroit setzt es hingegen mal wieder die achte Niederlage, wodurch ein Winning Record wieder nicht gelingen wird.
Football Team @ 49ers – 23:15
Die NFC East ist und bleibt ein offenes Rennen. Nachdem sich die Giants letzte Woche noch in der besten Position befanden, übernahm das Football Team aus der Hauptstadt am Wochenende die Führung in der Division, und das dank 2nd Overall Pick Chase Young. Der Edge Rusher verbuchte sowohl einen Sack, einen TFL, einen Forced Fumble und eine Fumble Recovery zum TD. Der war einfach überall, und Nick Mullens kam zu Beginn kaum an der D-Line vorbei. Trotzdem war die Offense besser als die der Gäste, bei denen sich Alex Smith Ende des zweiten Viertels verletzte. Mit Dwayne Haskins schaukelte Washington die 13:7 Führung und baute sie bis zum Ende des Spiels dank einer starken Defense auch noch aus, sodass das Football Team die Führung im Osten übernimmt. Die 49ers haben nun die achte Niederlage kassiert und können nur noch theoretisch die Postseason erreichen.
Falcons @ Chargers – 17:20
Das einzige Sonntagsspiel, was bis zum Schlusspfiff spannend blieb, fand an der Westküste im Stadion der Chargers statt. Die Falcons und Los Angeles lieferten sich ein denkwürdiges Spiel, in dem beide Mannschaften immer wieder viel dafür taten, dem Gegner den Sieg zu überlassen. Zur Pause führten die Gäste mit 17:10 – ihr seht, dass Atlanta in der zweiten Hälfte nichts mehr gelingen sollte, und das ist nett ausgedrückt. Drei Interceptions von Matt Ryan, dazu drei Picks in drei aufeinanderfolgenden Drives in den letzten neun Minuten… zu dem Zeitpunkt stand es 17:17. Mit noch 30 Sekunden bekamen die Chargers, bei denen Austin Ekeler als einziger mit 146 Scrimmage Yards überzeugte, ein letztes Mal den Ball. Die Zeit reichte, um K Michael Badgley in Position zu bringen. Der Kick mit Ablauf der Zeit war gut und LA schnappte sich den vierten Sieg. Dadurch ziehen sie was den Record angeht mit den Falcons gleich. Ein hoher Pick ist für beide Teams äußerst wahrscheinlich.
Steelers @ Bills – 15:26
Da waren es plötzlich zwei. Nach elf Siegen aus elf Spielen kassierte Pittsburgh die zweite Niederlage in Folge, wodurch die Steelers den First Seed an die Chiefs abgeben mussten. Dabei hielt das Spiel besonders zu Anfang nicht das, was es versprach. Insgesamt 8 Punts sowie zwei Giveaways der Bills waren schwere Kost für die Nacht, bis die Steelers zum einzigen offensiven TD der ersten Halbzeit nutzen konnten. Trotzdem führte Buffalo zur Pause dank eines FGs sowie einer Pick-6. Diese Führung bauten sie in den zweiten 30 Minuten schnurstracks auf 23:7 aus. Grund dafür war der kaum in den Griff zu bekommende Stefon Diggs. Mit Beginn des letzten Abschnitts zeigte auch Big Ben nochmal seine Klasse und brachte sein Team auf acht Punkte heran. Ein weiterer Pick aber machte die Hoffnungen zunichte, weil die Bills den letzten Drive nach kontinuierlichem Running Game einfach auf sieben Minuten ziehen konnten. Pittsburgh kam nicht mehr an den Ball und hätte stand jetzt keine Byeweek in der Wildcard-Round. Buffalo festigt Platz 1 im Osten und ist seinerseits nur noch einen Sieg hinter den Männern aus Steel-City.
Ravens @ Browns – 47:42
Was für ein grandioser Abschluss dieser Woche! Die Browns harten dank der Niederlage der Steelers die Chance bei einem eigenen Sieg gegen Baltimore auf einen Sieg an Pittsburgh heranzukommen, doch das sollte im punktereichsten Spiel dieser Week nicht passieren. Insgesamt neun (!) Rushing TDs wurden uns an diesem Abend geliefert, in einem Spiel, in dem die Gäste in den ersten drei Vierteln fast immer die Oberhand hatten. Mit 34:20 für die Ravens ging es ins letzte Viertel, dann wurde es erst richtig wild. Zunächst übernahmen die Browns dank zwei TDs die Führung, ehe sich Lamar diese inklusive 2Pt-Conv wieder schnappte. Ein weiterer TD sorgte für das 42:42 bei dann noch knapp einer Minute zu spielen. Diese reichte den Gästen um K Tucker aus 55 Yards aufs Feld zu schicken, und er sollte sie nicht enttäuschen. Dass es am Ende 47 Punkte für Baltimore waren, lag an einem alles-oder-nichts-Spielzug Clevelands, der als Safety endete. Damit verpassen die Hausherren den Anschluss an die Spitze, sind jedoch weiterhin auf dem besten Wildcard-Platz, wo auch die Ravens nun wieder ein Wörtchen mitsprechen.
>>Playoff Picture Week 14<<<
AFC Bye: Kansas City Chiefs (12-1)
Miami Dolphins (8-5) @ Pittsburgh Steelers (11-2)
Indianapolis Colts (9-4) @ Buffalo Bills (10-3)
Cleveland Browns (9-4) @ Tennessee Titan (9-4)
NFC Bye: Green Bay Packers (10-3)
Arizona Cardinals (7-6) @ New Orleans Saints (10-3)
Tampa Bay Buccaneers (8-5) @ Los Angeles Rams (9-4)
Seattle Seahawks (9-4) @ Washington Football Team (6-7)
Draftorder Week 14
1st Overall: New York Jets (0-13)
2nd: Jacksonville Jaguars (1-12)
3rd: Cincinnati Bengals (2-10-1)
4th: Dallas Cowboys (4-9)
5th: Los Angeles Chargers (4-9)
6th: Carolina Panthers (4-9)
…
9th: Philadelphia Eagles (4-8-1)
Stats Corner
Passing Leaders Week 14:
Patrick Mahomes (KC): 393 Yds, 2 TD, 3 INT
Baker Mayfield (CLE): 343 Yds, 2 TD, 1 INT
Tua Tagovailoa (MIA): 316 Yds, 2 TD, 1 INT
Rushing Leaders Week 14:
Derrick Henry (TEN): 26 Car, 215 Yds, 2 TD
Cam Akers (LAR): 29 Car, 171 Yds, 0 TD
Jonathan Taylor (IND): 20 Car, 150 Yds, 2 TD
Receiving Leaders Week 14:
Travis Kelce (KC): 8 Rec, 136 Yds, 1 TD
DeAndre Hopkins (ARI): 9 Rec, 136 Yds, 0
TD Stefon Diggs (BUF); 10 Rec, 130 Yds, 1 TD