Philadelphia Eagles Fans Germany e.V.

Philadelphia Eagles Fans Germany e.V.

NFL ROUND UP WK 12

Zum Thanksgiving Weekend war kein Team in der Bye, stattdessen war es ein absolut wildes Wochenende. Unfassbar viele Turnover, Punkte satt, gleich fünf Teams mit mehr als 40 Points und der ein oder andere Eintrag in die Rekordbücher.

Aber lest selbst...


Texans @ Lions – 41:25

Den Auftakt zu Thanksgiving lieferten traditionell die Lions, die den Platz ebenso traditionell als Verlierer verließen. Schon zum vierten Mal in Folge musste Detroit in einem Thanksgiving Game dem Gegner – diesmal den Texans – den Sieg überlassen. Bereits in der ersten Halbzeit hatte das Spiel einiges zu bieten. Unter anderem gab es fünf Touchdowns und vier Turnover. Kurios: die Hausherren leisteten sich in zwei aufeinanderfolgenden Plays zwei Giveaways (Pick-6, Fumble), nur um im dann anschließenden Drive gleich noch einen Fumble abzugeben. Zur Pause führte Houston um Deshaun Watson schon mit neun Punkten Vorsprung. Der QB baute diesen Vorsprung mit insgesamt 4 TDs und mit Will Fuller, der sich für 171 Yards verantwortlich zeigte (damit an diesem Spieltag aber “nur” die drittmeisten Rec Yds hatte), auf 24 Punkte aus, was am Ende zu viel für die Lions war. Beide stehen nun bei 4-7. Für die Hausherren zu wenig, weshalb sie kurz darauf HC Matt Patricia und GM Bob Quinn entließen.

Football Team @ Cowboys – 41:16
Auch das zweite Spiel bot neben leckerem Truthahn einen 40-Burger. Im NFC East Spiel um Platz 1 zwischen den Cowboys und Washington zogen Erstere den Kürzeren, und das ziemlich deutlich. Es war das zehnte Duell zwischen diesen beiden Teams an Thanksgiving, und erst der zweite Sieg für die Hauptstädter. Dabei war das Spiel sehr lange sehr ausgeglichen, was man auf Grund des Ergebnisses kaum vermuten mag. Aber zu Beginn des letzten Viertels stand es noch 20:16 für die Gäste. Danach lieferte vor allem Rookie RB Antonio Gibson brutal ab, erreichte über 130 total Yards sowie drei Rushing TDs. Seit 1948 hat kein Rookie mehr an Thanksgiving 3 Scores erlaufen. Noch dazu setzte Montez Sweat mit einer Pick-6, den man eigentlich als Quarterback-Steal bezeichnen müsste, den Schlusspunkt. Washington übernimmt mit 4-7 vorübergehend die Führung, Dallas kassiert Niederlage Nummer acht.

Raiders @ Falcons – 6:43
Starten wir in den Sonntag mit dem deutlichsten und eventuell auch überraschendsten Ergebnis, denn die bis dato 3-7 Falcons servierten den Raiders die fünfte Niederlage des Jahres, und das mit dem dritten 40+ Pts Game des Spieltags. Noch dazu haben die Hausherren seit über vier Jahren nicht mehr so viele Punkte gemacht. Dabei ging es echt unspektakulär los, Atlanta und Las Vegas kamen zur Halbzeit gemeinsam nur auf vier FGs und einen TD. In den zweiten 30 Minuten wurde es dafür wild und die Raiders leisteten sich einen Pick-6 und zwei lost Fumbles, wodurch die Falcons das Ergebnis dank fünf aufeinanderfolgenden Scores hochschrauben könnten. Eine echte Abreibung und ein klarer Rückschlag im Playoffrennen für Derek Carr und Co. Trotz der vielen Punkte stach die Defense der Gastgeber deutlich mehr als die Offense um Matt Ryan heraus. Am Ende ist es der vierte Sieg der Saison für Atlanta.

Titans @ Colts – 45:26
Als hätten wir nicht schon genug Teams mit vielen Punkten gesehen, erreichten die Titans im Division Game um Platz eins die höchste Punktzahl des Wochenendes. Mit ihren sechs Possessions in der ersten Hälfte des Spiels produzierte Tennessee fünf Touchdowns, vor allem dank RB Derrick Henry, der alle seine drei Scores in der ersten Halbzeit erlief. Auch durch die Luft überzeugte vor allem A.J. Brown, wobei das Groundgame einfach zu keiner Zeit von den Colts unter Kontrolle gebracht werden konnte. Am Anfang konnten Rivers und sein Team noch mithalten und das Spiel zu Beginn des zweiten Viertels mit 14:14 offen halten, mit eigenem Ballbesitz aber nicht an den Titans dranbleiben. Später konzentrierten sich diese primär auf die Defense und verdienten sich den Sieg zum 8-3 und damit die Führung in der Division. Es bleibt sehr knapp zwischen den beiden Franchises. Aktuell hat TEN den 3rd Place, IND liegt in der AFC auf #7 auch noch auf einem Playoffplatz.

Chargers @ Bills – 17:27
Die beiden Top-Receiver Kenan Allen und Stefon Diggs waren nicht so der Faktor in diesem Spiel, wie vielleicht erhofft. Trotzdem blieb eine Sache (leider) wie gewohnt, denn wie schon so oft spielte OROY Kandidat Justin Herbert ein starkes Spiel mit 300+ Pass Yards, womit er den Rookie Rekord von Andrew Luck für die meisten solcher Spiele (6) einstellte, und verlor dennoch. Auf der anderen Seite leistete sich Josh Allen zwei Turnover und kam nur auf unter 190 total Yards, holte aber den achten Sieg für die Bills, die dadurch auf Platz eins in der AFC East bleiben. Dass die Chargers nun andersherum bei 3-8 stehen, lag mal wieder an der mangelnden Chancenverwertung und am Ende auch am Playcalling. Mit Ballbesitz aber ohne Timeouts rasten die Gäste das Feld nochmal hinunter, kamen aber quasi nicht out of bounds und hatten dadurch nicht mal eine Chance. Double Zero, Ende Gelände.

Giants @ Bengals – 19:17
Nachdem Washington am Donnerstag Platz 1 der Division erklimmen konnte, hatten die Giants ihrerseits die Möglichkeit, mit einem Sieg die Spitze zu erobern. In Spiel eins nach der Verletzung Burrows waren die Hausherren aus Cincinnati nicht so spritzig und konnten, trotz des knappem Ergebnises, offensiv kaum Akzente setzen. Mit QB Brandon Allen kam kein Spielfluss auf, auch auf dem Boden kamen nur 40 Yards zu Stande. So ist die Punktzahl der Bengals nicht verwunderlich. Doch auch New York stand kaum besser da, verlor zu allem Überfluss auch noch Daniel Jones mit einer Hamstring Verletzung im dritten Viertel. Mit Colt McCoy wurde das Spiel selbstverständlich nicht besser, dafür war es aber spannend. 50 Sekunden vor dem Ende bekam Cincy nochmal den Ball zum möglichen Sieg, doch ein Fumble von Allen vernichtete jede Hoffnung. Die Giants gewinnen zum dritten Mal in Folge und haben stand jetzt im Januar ein Heimspiel gegen die Cardinals.

Panthers @ Vikings – 27:28
Ein wirklich gutes Spiel sahen wir in Minnesota, wo zumindest ab Beginn der zweiten Hälfte einiges geboten wurde. Die ersten beiden Abschnitte waren für den neutralen Zuschauer eher so lala, mit 10:7 für die Vikings ging es zum Pausentee. Danach passierte Historisches: Rookie Safety Jeremy Chinn erlief in zwei aufeinanderfolgenden Plays jeweils einen Fumble Return Touchdown. Wisst ihr was das heißt? Kirk Cousins kassierte einen Strip Sack, Chinn holte sich das Ei und lief in die Endzone. Kickoff Panthers, Touchback, erster anschließender Spielzug. Cook fumblete den Ball, Chinn holte sich das Ei und lief erneut in die Endzone. Mind Blowing, sowas gab es noch nie, und plötzlich führt Carolina 21:10. Die Gastgeber gaben sich aber nicht auf und blieben dran, gingen sogar 50 Sekunden vor Schluss in Führung. Genug Zeit aber für ein GW-FG von K Joey Slye. Blöderweise verzog er auf 54 Yards deutlich, womit die Panthers nun auf 4-8 fallen, die Vikings hingegen fünf der letzten sechs Spiele gewinnen konnten.

Dolphins @ Jets – 20:3
Erneut nichts zu holen gab es in Woche 12 für die New York Jets. Obwohl Sam Darnold als QB zurückkehrte, kamen die Hausherren mal wieder nur zu drei mickrigen Punkten – zum achten Mal dieses Jahr also unter 20 Points. Dabei war defensiv vieles wirklich gut. Vier Sacks, vier Forced Fumbles, sechs Points deflected. Bringt nur nichts, wenn die Offense nicht liefert. Auch Miami hatte so seine Probleme, eine durchschnittliche Leistung reichte den Dolphins aber für den siebten Sieg des Jahres. Fitzpatrick startete wieder für Tua und warf 2 TDs ohne Pick. Zwei weitere FGs reichten aus, um nie gefährdet zu sein. Auch im 17. Spiel in Folge erreichten die Gäste einen Takeaway, womit die längste aktuelle Serie der Liga ausgebaut wurde. Mit einem Sieg Rückstand bleiben sie an den Bills dran. Die 0-11 Jets müssen eigentlich nur eine Sache fürchten, und das sind die Jags.

Browns @ Jaguars – 27:25
Kaum besser als die Jets steht es nämlich um die jetzt 1-10 Jaguars. Das Spiel gegen Cleveland war deutlich enger, doch auch das Niederlagenkonto Jacksonvilles ist nun zweistellig. Kurz nach dem Spiel wurde GM Dave Caldwell entlassen. Auf der anderen Seite haben die Browns seit 2007 erstmals wieder acht Siege in einer Saison eingefahren (womit der erste nicht-negative Saisonrecord seit zwölf(!) Jahren feststeht) und sind mit 8-3 dick im Playoffrennen. Dieser Sieg war aber hart erkämpft. Immer wieder zogen die Jags nach, gingen auch zwei Mal selbst in Führung und versuchten die Gäste zu Fehlern zu zwingen. Diese begangen die Browns aber nicht, sondern hatten ausreichend Antworten parat. Besonders mit Chubb und Landry (beide 140+ Yards und je 1 TD) kam die Defense überhaupt nicht klar. Trotzdem kamen sie kurz vor der 2-min-warning durch einen Touchdown nochmal heran, der notwendige Versuch für zwei Punkte misslang allerdings. Insgesamt ein gutes Spiel beider Teams, mit dem besseren Ende für Mayfield und Co.

https://twitter.com/NFL/status/1333886088755048448?s=20

Cardinals @ Patriots – 17:20
Letzte Woche super gespielt und verloren, diese Woche die Seuche an den Händen und gewonnen. Die Achterbahn des Cam Newton ging in die nächste Runde, und zwar ziemlich steil. Trotz der schlechtesten Ausbeute seiner Karriere was Yards und Completions anging, führte er seine Farben zum fünften Saisonsieg. Das hing auch damit zusammen, dass die andere Nummer 1, Kyler Murray, mit den Cardinals auch nicht in Tritt kam. Beide Teams produzieren je <300 total Yards, aber trotzdem hat Arizona in jeder verfügbaren Statistik die besseren Werte und führte auch früh mit 10:0. Es fehlte einfach an der sonst so gewohnten Leichtfüßigkeit, sodass New England bei 17:17 den letzten Drive des Spiels fahren durfte. Dass es da überhaupt noch Unentschieden stand lag daran, dass Cards K Zane Gonzales zwei Minuten vor Ende ein FG aus 45 Yds vergeigte. Sein Gegenüber, Nick Folk, machte das mit Ablauf der Uhr aus 50 Yards besser und bescherte den Gästen so die fünfte Niederlage.

https://twitter.com/NFL/status/1333125817270898688?s=20

Saints @ Broncos – 31:3
Es war die Story im Vorfeld der Sonntagsspiele: die heimischen Broncos mussten auf alle sich im Kader befindenden Quarterbacks auf Grund von Quarantäne verzichten und hatten keine Zeit mehr, einen Spielmacher zu signen. Die Lösung? WR Kendall Hinton aus dem Practice Squad wurde als QB eingesetzt, nachdem selbiger vor zwei Jahren mal im College auf der Position spielte. Wie das so lief seht ihr am Ergebnis. Seine Stats: eine(!) Completion für 13 Yards, sechs incomplete Passes, zwei Interceptions. Zum ersten Mal dieses Jahrtausend hat ein Team also mehr INTs als angekommene Pässe geworfen, aber hey, immerhin kam einer an… Die Saints brauchten eine Ewigkeit, um Profit daraus zu schlagen. Nach einem punktlosen ersten Viertel und 50 total combined Yards kann man sich vorstellen, was dieses Spiel für ein Highlight war. Beide Teams kamen am Ende auf zusammen 91 Paasing Yards (ohne Abzug der Sacks). So wenig wie in fast 40 Jahren nicht! Je länger das Spiel aber dauerte, desto kaputter ging Denvers Defense. Großen Anteil daran hatte RB Murray mit 120+ Yds und zwei Rush TDs. New Orleans imroved auf 9-2 und festigt die Führung in der NFC.

49ers @ Rams – 23:20
Etwas überraschend endete die Partie zwischen den heimischen Rams und dem NFC West Rivalen aus San Francisco. Letztere hatten nämlich das bessere Ende in diesem Turnover Game. Ganze sieben Giveaways produzierten Los Angeles und die 49ers gemeinsam. Zunächst konnten die Gäste das gut nutzen und gingen Mitte des dritten Abschnitts – natürlich nach einem Turnover – mit 17:3 in Führung. Doch plötzlich rollte die Rams Offense wie auch die Defense an und ging durch ein FG, Fumble Return TD und eigenen Touchdown Run selbst mit 20:17 in Führung. Das sollte aber nicht reichen, weil K Robbie Gould noch zwei Mal zum Field Goal antreten durfte, während sich die Hausherren mit zwei Punts begnügen mussten. Mit Ablauf der Zeit drückten die 49ers ihren Gegnern die vierte Niederlage, wodurch die Seahawks dank Sieg gegen Philly im Westen auf einmal ganz alleine oben stehen.

Chiefs @ Buccaneers – 27:24
Habt ihr dieses erste Viertel gesehen? Wenn nicht, schaut es euch noch an, denn die Chiefs überrannten die Buccaneers, besonders in Person von Tyreek Hill. Sagenhafte 203 Rec Yds verbuchte der Star Receiver in den ersten fünfzehn Minuten. Dazu ein Patrick Mahomes, der mal wieder auf MVP Niveau spielt. 462 Paasing Yards hat noch nie jemand in einem Spiel gegen Brady geworfen. Dazu gesellten sich 3 TDs und mal wieder kein Pick – solche Stats sind in den Rekordbüchern, denn es war das vierte Spiel für den QB mit 400+ Yds (3/0). Kein anderer Spieler hatte auch nur zwei solcher Spiele in seinen ersten vier Saisons. Und Brady? Der warf erstmals in seiner Karriere im dritten Heimspiel in Folge zwei Picks und verlor ebenfalls erstmals drei Heimspiele in Folge. Dass das Spiel trotzdem so eng ausging, war KCs Offense, die etwa fünf Gänge zurückschaltete, zu verdanken. Der neunte Sieg für die Gäste geht aber absolut in Ordnung, während Tampa nun zwei Siege Rückstand auf die Saints hat.

Bears @ Packers – 25:41
Auch das Sunday Night Game hielt einige Punkte für uns bereit. Besonders für Green Bay lief offensiv so gut wie alles rund. Drei eigene Drives in der ersten Halbzeit, aber 27 Punkte auf dem Konto – wow! Drei TDs und ein Strip Sack, der zum TD zurück gelaufen wurde, da war kein Kraut gegen gewachsen. Und auch im dritten Abschnitt ging es so weiter. Zwei weitere Scores und die Packers führten 41:10, und das mehr als hochverdient! Danach schalteten sie drei Gänge zurück und ließen die Bears um Mitch Trubisky noch zwei Mal in die Endzone kommen, was zeitlich aber natürlich nicht mehr reichte. Chicagos QB leistete sich drei Giveaways, während Rodgers hier tadellos blieb. Die Hausherren festigen damit Platz 1 in der Division mit nun drei Siegen Vorsprung vor Chicago und Minnesota. Die Playoffs scheinen nur noch Formsache, und nächste Woche geht es gegen die Eagles.

https://twitter.com/NFL/status/1333418003778584578?s=20

Ravens @ Steelers – 14:19
Das von Thanksgiving auf Sonntag Mittag, von Sonntag auf Dienstag Nachmittag, und von Dienstag auf Mittwoch Nachmittag verschobene Spiel in Pittsburgh lieferte den späten Schlusspunkt dieser Woche. Ohne Lamar Jackson und elf weitere Spieler in Quarantäne traten die Ravens unter der Führung von RGIII gegen die ungeschlagenen Steelers um Big Ben an. Und von Beginn an war es nicht das Spiel, was es auf dem Papier versprach. Es wirkte alles irgendwie fahrlässig, undurchdacht. Bei den Steelers flog der Ball mehr durch die Luft, Baltimore kam nur am Boden voran – andersherum ging quasi gar nichts. Mit 12:7 für die Hausherren ging es in die Pause. In den zweiten 30 Minuten änderte sich das Bild von diesem Gegurke auch nicht. Sieben weitere Punts und ein Score von Pittsburgh waren zunächst alles. Griffin kam bis Mitte des letzten Viertels auf 33 Pass Yds, weshalb QB3 Trace McSorley aufs Feld durfte – und einen 70-Yd-TD auf Marquise Brown warf. Auch nicht schlecht. Mehr passierte in diesem schwachen Spiel nicht, weshalb die Steelers nun bei 11-0 stehen. Baltimore hat hingegen vier der letzten fünf Spiele verloren.

>>Stats Corner<<<

Passing Leaders Week 12:
Patrick Mahomes (KC): 462 Yds, 3 TD, 0 INT
Deshaun Watson (HOU): 318 Yds, 4 TD, 0 INT
Justin Herbert (LAC): 316 Yds, 1 TD, 1 INT

Rushing Leaders Week 12:
Derrick Henry (TEN): 27 Car, 178 Yds, 3 TD
Nick Chubb (CLE): 19 Car, 144 Yds, 1 TD
Latavius Murray (NO): 19 Car, 124 Yds, 2 TD

Receiving Leaders Week 12:
Tyreek Hill (KC): 12 Rec, 269 Yds, 3 TD
DK Metcalf (SEA): 10 Rec, 177 Yds, 0 TD
Will Fuller (HOU): 6 Rec, 171 Yds, 2 TD

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert